Reinhard Dören (59) soll wieder Ortsvorsteher in Leiberg werden CDU nominiert 59 Jahre alten Pädagogen Starke Nachfrage nach Bau- und Gewerbeland in Leiberg Bushaltestellen werden beleuchtet Leiberg. Reinhard Dören (Foto) soll in Leiberg wieder Ortsvorsteher werden. Für dieses Amt hat die CDU-Ortsunion den 59 Jahre alten Pädagogen am Dienstagabend im Landgasthof Kaiser vorgeschlagen. Es ist damit zu erwarten, dass der Stadtrat am 12. November diesem Votum aus Leiberg folgt. Die CDU hatte bei der Kommunalwahl im September die meisten Stimmen erzielt: Damit gebührt der Union das Vorschlagsrecht für das Amt des Ortsvorstehers. Die Neuwahl eines Orstvorstehers wird nötig, weil Amtsinhaber Christian Carl, der im Dezember 45 Jahre alt wird, zum Bürgermeister der Stadt Bad Wünnenberg gewählt worden ist. Carl tritt sein Amt am 2. November an und benötigt daher einen Nachfolger als Ortsvorsteher in Leiberg. Reinhard Dören, der sei 1990 CDU-Ratsherr ist und als erfahrener Kommunalpolitiker gilt, war schon einmal in Leiberg von 1994 bis 2009 17 Jahre lang Ortsvorsteher. Ihm folgte Franz Vogd, später Christian Carl, der vier Jahre lang in Leiberg Ortsvorsteher ist oder war. Nach der Nominierung zum Ortsvorsteher sagte Reinhard Dören: "Ich hoffe, dass ich die Arbeit erfüllen werde". In der CDU-Zusammenkunft im Landgasthof Kaiser hat der neue Bürgermeister Christian Carl auch Eckpunkte Leiberger Kommunalpolitik benannt. So erfuhren die CDU-Mitglieder, dass sämtliche 12 Bauplätze im neuen Baugebiet am Geseker Weg bereits so gut wie vergeben sind. Die Erschließungsarbeiten hätten sich wegen Probleme in der Entwässerung verschoben. Aber sie sollen im Frühjahr 2021 begonnen werden, hofft Christian Carl. Da bereits Wartelisten für weitere Bauplätze in Leiberg existierten, werde mit der Bezirksregierung über eine Bauland-Erweiterung in Leiberg verhandelt. Zuletzt kostete ein Quadratmeter Bauland in Leiberg etwa 75 Euro. In dem Preis seien bereits Kosten für Erschließungsarbeiten weitestgehend berücksichtigt. Das Baugebiet "Am Dorfe" soll laut Carl 2021 endausgebaut werden. Ähnlich großes Interesse bestehe für Gewerbeland in Leiberg. Die neuen Plätze in der Baake seien bereits belegt. Auch hier werden Gespräche mit der Bezirksregierung in Detmold übre Erweiterungen geführt, sagte Christian Carl. Die Bushaltestellen im Leiberger Bruch sollen in Kürze beleuchtet werden. Damit komme man einem Elternwunsch nach. Die Brunnenanlage im Bruch wird aufgewertet. So entstehe dank Heimat- und Verkehrsverein eine neue Sitzbankgruppe um die Jubiläumseiche. Der Brunnen wird demnächst wahrscheinlich beleuchtet. Eine Sanierung des Feuerwehrgerätehauses stehe an, sagte Carl. Kritik kam aus der CDU-Versammlung am Zustand der Wirtschaftswege in Leiberg. Der neue Bürgermeister Christian Carl sieht einen Investitionsstau von mindestens 10 Millionen Euro bei den Wirtschaftswegen und innerörtlichen Straßen im Stadtgebiet. In der Versammlung wurde Marc Hötger einstimmig als CDU-Ortsvorsitzender in Leiberg bestätigt. |
Verspätete Ehrung der Gründungsmitglieder beim Sportfischereiverein Leiberg Leiberg. Am 23.4.2020 wurde der Sportfischereiverein Leiberg e.V. 50
Jahre. Aus Gründen der Covid19 Pandemie wurden sämtliche
anstehenden Feiern und Ehrungen vom Sportfischereiverein Leiberg abgesagt oder
auf ein späteren Zeitpunkt verlegt. Um trotzdem die von elf noch vier verbliebenen
Gründungsmitgliedern dieses Jahr zu ehren, beschloss der Vorstand, die Ehrungen
jetzt auf einen Samstagnachmittag nach dem Abangeln in der vereinseigenen
Fischerhütte zu tätigen.
Aufgrund der steigenden Covid19 Infektionen in OWL wurden die
Ehrungen im kleinsten Kreis bei Kaffee und Kuchen vom
geschäftsführenden Vorstandc in einfacher Form
durchgeführt. Geehrt wurden die
Gründungsmitglieder Michael Schäfer, Friedel Hillebrand
und Günter Sprenger (ohne Bild). Leider konnte das
Gründungsmitglied Günter Holzapfel jr. den Termin zur Ehrung
nicht war nehmen.
Die Gründung vom Sportfischereiverein Leiberg
e.V.erfolgte bei Burges (das heutige Vereinslokal Stratmann) in
Leiberg durch Günter Holzapfel, Johannes Sprenger, Friedel
Hillebrand, Michael Schäfer, Ludwig Schäfer, Heinrich Walter, Helmut Mühle, Günter
Holzapfel Junior und Günter Sprenger. Später kamen noch Sturmius Hesse und
Erich Grewe dazu!
Aus den elf Gründungsmitgliedern sind mittlerweile 85
Mitglieder geworden, deren Hauptanliegen nicht nur das Angeln ist,
sondern auch seit Gründung des Vereins der Umweltschutz am
Herzen liegt. Der Sportfischereiverein Leiberg sieht sich als
Vorreiter vom Umwelttag in unser Region ist.
Der Verein bewirtschaftet den Fluss "Afte" und hegt seit
Jahrzehnten das bestehende Gewässerschutzprogramm, wodurch sich Eisvogel,
Wasseramsel und Co. weiterhin in Leiberg heimisch fühlen. Die Präsenz des
Sportfischereivereins Leiberg, geht weit über die Grenzen von Leiberg und OWL
hinaus. Abgesehen von der Aktivität im Bau von Nistkästen und die
Nistkästenpflege an der Afte, unterhält der SFV Leiberg zwei eigene
Naturschutzgebiete, einen Gewässerlehrpfad und ist seit Jahrzehnten die Hochburg
der werdenden Sportfischer, von denen schon einige Hundert erfolgreich zur
Sportfischerprüfung vom Sportfischereiverein Leiberg geführt
wurden.
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LFG zum Thema Kopfschmerzen und Schlafprobleme Leiberg. Der Leiberger Frauen- und Generationstreff bietet eine Informationsveranstaltung zum Thema Kopfschmerzen und Schlafprobleme an. Anmeldungen bei Ramona Köhler (02953/966700). |
Kindergartenspielplatz ist kein Hundeklo!
Der Leiberger Kindergarten wendet sich mit dieser Botschaft an die Bevölkerung: "Liebe Leiberger,
unser Kindergarten Regenbogenland bittet
höflich darum, den Spielplatz nicht länger als
Hundeklo zu nutzen. In den letzten Tagen sind
vermehrt Kinder in die stinkenden
Hinterlassenschaften gefallen oder haben beim
Spielen im Laub reingefasst. Das ist nicht nur
ekelig, es gehört sich einfach nicht, seinen
Vierbeiner auf der Spielanlage sein Geschäft zu
verrichten. Hunde haben auf dem Spielplatz
nichts zu suchen. Unserer Erzieher haben in der
aktuellen Lage wirklich sehr viel zu leisten -
Kleidung und Hände von Hundekot zu reinigen
sollten wir ihnen also bitte wirklich ersparen."
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Weihnachtsmarkt bleibt in Leiberg noch offen Frage Dorfgemeinschaftsverein hat Geschirrspülmaschine für alle angeschafft Sankt-Martins-Zug fällt aus Leiberg. Zur Stunde bleibt noch offen, ob der für den 6. Dezember geplante Weihnachtsmarkt in und um der Schützenhalle in Leiberg stattfindet. Der Dorfgmeinschaftsverein hat in seiner jüngsten Versammlung diese Frage vertagt. Vorsitzender Hubert Dören will zeitnah mit dem Ordnungsamt Bad Wünnenberg abklären, ob und unter welchen Auflagen in der Coronavirus-Krise ein Weihnachtsmarkt stattfinden könnte. Definitiv ausfallen wird allerdings in diesem Jahr der Sankt-Martins-Zug in seine gewohnten Form. Das hat Vorsitzender Hartmut Kaiser vom Pfarrgemeinderat in der Konferenz des Dorfgemeinschaftsvereins im Landgasthof Kaiser mitgeteilt. Für Christian Niedernhöfer sei allerdings ein Nachfolger als Sankt-Martin-Darsteller gefunden worden, sagte Kaiser. Roß und Reiter wollte Kaiser nicht nennen. Der Dorfgemeinschaftsverein hat mit kräftiger finanzieller Unterstützung der Energiestiftung Sintfeld eine mobile Geschirrspülmaschine sowie umfangreiches Geschirr angeschafft. Spülmaschine und Geschirr bietet der Dorfgemeinschaftsverein sowohl Vereinen als auch Privatleuten zur Nutzung an. Vereine erhalten Maschine und Geschirr kostenfrei, Private zahlen eine geringe Gebühr, teilte Vorsitzender Hubert Dören mit. Einzelheiten sollen demnächst bekannt gegeben werde. Die Spülmaschine säubert in zwei bis drei Minuten das Geschirr. So trägt der Dorfgemeinschaftsverein Leiberg zur Vermeidung von Wegwerfgeschirr und damit zum Umweltschutz bei. |
Betrüger will 12.000 Euro von
Leibergerin Leiberg. Ein so genannter Enkeltrickbetrüger hat versucht, einer 86 Jahre alten Frau in Leiberg 12.000 Euro abzuschwatzen. Der Betrüger gab sich als Neffe der mehrfachen Ur- und Großmutter aus und behauptete, in einen Unfall verwickelt zu sein. Zur Regelung des Schadens benötige er dringend 12.000 Euro, die er am Nachmittag abholen wolle. Seine Stimme klinge anders als gewohnt, weil er erkältet sei. Die Leibergerin fiel nicht auf den Trick herein. Ein Anruf bei dem Neffen ergab, dass es sich um einen Betrugsversuch gehandelt hat. Die Kripo Paderborn ist eingeschaltet. |
Keine Weihnachtsfeier 2020 bei
Sportfischern
Leiberg. Wegen der steigenden Infektionszahlen von Covid 19 in OWL
wurde vom Vorstand der Leiberger Fischer einstimmig beschlossen,
die Weihnachtsfeier 2020 abzusagen, da die Gesundheit aller
Vereinsmitglieder und Nichtmitglieder im Vordergrund stehe.
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"Fishing for kids" in Leiberg: Viel Leben in einer Handvoll Schlick und Kies Leiberg. Bei herrlichem Wetter startete der Sportfischereiverein Leiber an einem Samstag das fishing for kids 2020, Angeln für Kinder bis 13 Jahre. Unter Leitung von Stefan Sprenger und Helmut Neumann wurde den Kindern ( alle Mädchen) und Eltern ein kleiner biologischer und praktischer Einblick gegeben, auf was ein Sportfischer zu achten hat. Zum Beispiel nahm Stefan Sprenger einen Kescher, holte etwas Schlamm und Kies aus dem Bachlauf der Fischerhütte und zeigte den Kindern, wie viel Leben in der Handvoll Schlick und Kies vorhanden ist und dieses auch Fischnahrung ist. Helmut Neumann, der den Mädchen zeigte, wie man einen Fisch nach dem Fang behandelt und verwertet, war über die Aufmerksamkeit der Mädchen überrascht. Es gab kaum eine Spur von Ekel oder Abscheu, nur neugierige Fragen. Wie die Frage: „warum im Bauch vom Fisch soviel Stöcker und Kiesel sind“? Helmut Neumann erklärte: Es sind Köcherfliegenlarven, die im Spätsommer ihren Körper mit kleinem Kiesel und Holzstöckchen ummanteln, um sich zu vor Feinden zu schützen. Oft sieht man die „Holzstöckchen“ in klaren, ruhigen Wasserbereichen hin und her wandern.. Speziell für die achtjährige Lara Dören war der Tag ein Erfolg. Lara erhaschte eine Bachforelle von 38 Zentimetern. Angelgeräte oder Köder vom Sportfischereiverein Leiberg wurden ebenso wie Essen und Trinken kostenlos zu Verfügung gestellt. |
Fahrrradtour statt Kreisschützenfest Eigentlich hätte am ersten September-Wochenende das 63. Kreisschützenfest in Boke stattfinden sollen. Leider musste es wie viele andere Veranstaltungen auch wegen der Corana-Situation abgesagt und auf 2021 verschoben werden. Das Kreiskönigspaar Iris und Heinz Kroos sowie Ihr Hofstaat haben das zum Anlass genommen, ihre Einladung zum Kreisschützenfest 2021 nach Boke persönlich in die Orte des Altkreises Büren zu tragen. In Leiberg wurde die Abordnung bei herrlichem Sommerwetter von der Vereinsspitze sowie vom Königspaar Sandra und Rüdiger Pickhardt (mit Tochter) am Ortseingang im Unterdorf begrüßt. Eine schöne Aktion die den Zusammenhalt unter den Altkreisschützen stärkt und gleichzeitig die Umwelt schont und sicher eine Herausforderung für manchen Teilnehmer die Höhenlagen des Altkreises mit Muskelkraft zu erobern. |
Adventszauber am Glockenturm fällt aus Leiberg. Die beliebte Veranstaltung "Adventszauber am Glockenturm" fällt in diesem Jahr aus. Sie fällt der Coronavirus-Krise zum Opfer. Der Vorstand des Heimat- und Verkehrsvereins, der seit einigen Jahren zusammen mit dem Musikverein am vierten Adventssonntag "Adventszauber am Glockenturm" ausrichtet, hat sich schweren Herzens für eine Absage entschieden. Damit folgt der Verein einer Anweisung der Regierung, bis auf weiteres auf größere Veranstaltungen zu verzichten. Der Heimat- und Verkehrsverein will kein Ansteckungsrisiko mit dem Corona-Virus eingehen. Zuvor hatte der Verein schon sein Waldfest Anfang August abgesagt. Der Musikverein verzichtet im Oktober auf ein geplantes Konzert. |
Erstkommunion in Zeiten des Corona-Virus: Die neun Mädchen und Jungen tragen Nasen- und Mundschutz.
Neun Kommunionkinder sind dankbarLeiberg. Die neun Leiberger Erstkommunionkinder Alisa, Marisa, Jamie, Marlene, Sophia, Kira, Jannik, Paula und Charlotte erinnern sich dankbar an ihren großen Tag am 16. August. "Wir hatten eine wunderschöne Kommunionfeier, die wir so schnell nicht vergessen werden", teilt stellvertretend Mutter Elke Carl mit: "Für die vielen lieben Glückwünsche und Geschenke ein herzliches Dankeschön"! |
Leiberg. Ein Team aus Vorstand und Mitarbeiterinnen der kfd Leiberg hat nach einem Sonntags-Gottesdienst Waffeln nach dem Libori-Original-Rezept gebacken und diese für einen guten Zweck am Pfarrheim zum Verkauf angeboten. Nun kann die Leiberger kfd den gesamten Erlös von 300 Euro dem Verein Mission im Erzbistum Paderborn e.V. mit dem Zweck der Unterstützung der Arbeit der Franziskanerinnen in Malawi übergeben. Das Vorstandsteam freut sich, dass die Mitarbeiterinnen die spontane Aktion tatkräftig unterstützt haben und bedankt sich bei allen Spendern. Man ist begeistert, welch guten Anklang die Aktion bei Leibergern und auch einigen Auswärtigen gefunden hat. |
Mit dieser Grafik wollte die FSV ein Zeichen gegen Rassismus setzten. FSV ist bestürzt über Frevel im Sportpark Aftetal Die Polizei ist eingeschaltet Bad Wünnenberg/Leiberg. Die Fußballspielvereinigung (FSV) Bad Wünnenberg-Leiberg um ihren Vorsitzenden Burkhard Fingerhut ist bestürzt über Farbschmierereien an einer Garagenwand des vereinseigenen Sportheims an der neuen Kunstrasenanlage im Sportpark Aftetal in Leiberg. Der Geschäftsführende Vorstand vermutet mit örtlichen Polizei einen vermutetet einen rassistischen Hintergrund. FSV-Mitglieder hatten die Garagenwand mühselig künstlerisch mit der Aufschrift „Fußball verbindet“ gestaltet. Damit will der Fußballverein ein klares Zeichen gegen Rassismus setzen. Nur wenige Stunden später haben noch unbekannte Täter die gesamte Aufschrift mit roter Sprühfarbe völlig unkenntlich gemacht. Die Polizei ist eingeschaltet. „Wir wollten ein klares Zeichen gegen Rassismus setzen und deutliche Farbe bekennen“, sagt FSV-Chef Burkhard Fingerhut. Er bewertet die Schmierereien keineswegs als einen Dummen-Jungen-Streich, sondern als eine zielgerichtete Aktion, die der Verein aber nicht kommentarlos hinnehmen wird. Diese Art der Sachbeschädigung hat eine andere Qualität, die den Vorstand sehr nachdenklich über das gemeinsame Miteinander stimmt. Die FSV gibt vor Auswertung von Bildern aus einer Videoüberwachungskamera dem oder den Tätern Gelegenheit, sich zu stellen. |
Drei Goldmedaillen und sechs Mal sehr gut für die Bäckerei Kaiser aus Leiberg Wieder Top-Noten bei der freiwilligen Brotprüfung erzielt Leiberg. Auch in diesem Jahr ist die Bäckerei Kaiser aus Leiberg von Prüfungskommission zur freiwilligen Brotprüfung mit Topnoten für iohre Backwaren bewertet worden. Handwerksqualität zahlt sich ebebn aus. Mit ‚gut’ wurden folgende Produkte zertifiziert: -Dinkel-Quarkkruste -Kartoffelbrot -Dreikornbrot -Kernbeißer -Schlemmer-Weißbrot Ein Zertifikat für 'sehr gute Qualität' erhielten -Roggenbatzen -Sovitalbrot -Mehrkornbrot mit Quark -Paderborner Landbrot -Roggenkasseler -Sechskornbrot Eine Auszeichnung mit der Goldmedaille als Anerkennung der gleichbleibend sehr guten Qualität erhielten -Mehrkornbrot mit Quark -Sovitalbrot -Sechskornbrot Diese 3 Produkte haben in den vergangenen 3 Jahren regelmäßig an der freiwilligen Qualitätskontrolle des Deutschen Brotinstituts e. V. teilgenommen und sind jeweils durchgehend mit 'sehr gut' bewertet worden. |
Reaktion auf die abgesagte Prozession Gebet verbindet Pestzeit mit der Coronavirus-Krise Leiberg. Leiberger Christen haben zu Pfingsten auf dem Pestfriedhof auf dem Gelände der Wüstung Fornholte Blumen niedergelegt. Sie folgten damit einem Aufruf von Pastor Markus Wippermann. So erfüllten Leiberger auf ihre Weise ein Gelübde aus dem Jahr 1635, wonach jedes Jahr eine Prozession zu Pfingsten zum Pestfriedhof geführt wird, wenn denn die Pest gar eine Ende haben möge. Diese Prozession war in diesem Jahr wegen der Coronavirus-Krise abgesagt worden. Stattdessen bewegten sich Leiberger allein oder in kleinsten Gruppen mit Sicherheitsabstand zum Pestfriedhof und gedachten der Pesttoten. Das Pestkreuz, dass Lubbert Schumaker im 17. Jahrhundert gestiftet hat, berichtet von 400 Pestoten in Leiberg. Sie wurden wegen der hohen Ansteckungsgefahr weit außerhalb des Dorfes Leiberg beigesetzt. Über die Pesttragödie berichtet ein „Eisernes“ Buch auf dem Pestfriedhof. Vor dem Hochkreuz war auf einem Schild ein Gebet zu lesen. Dieses Gebet zog eine Verbindung der Pest zur aktuellen Corona-Virus. |
Und erneut findet Schwachsinn wehrlose Opfer Leiberg. Schon wieder haben sich in Leiberg Zerstörer an Material vergriffen. Wie schon vor einigen Wochen kippten offenbar Schwachsinnige dieselbe Bankgruppe am ehemaligen Trafohaus an der Afte um. Auch den Mülleimer schmissen die unbekannten Unholde zur Seite. Der Vorstand des Heimat- und Verkehrsvereins ist ob der wiederkehrenden Zerstörungswut wütend. Der Verein bittet Zeugen um Hinweise. Obwohl Alkoholgelage in der andauernden Coronavirus-Krise mit Kontaktverboten kein Thema sein sollten, passieren diese Dinge. |
Schützenvorstand wendet sich an
Leiberg: Schützenfest fällt aus Königspaar bleibt zwei Jahre im Amt
Liebe Schützenbrüder,
Wir werden auch diese Zeit
überstehen. Passt auf Euch auf und bleibt gesund! |
Nach 100 Jahren neues "Mergens Kreuz" Heimatfreunde bringen jetzt Korpus an Kirchlicher Segen muss verschoben werden Leiberg. Heimatfreunde haben ein mehr als 100 Jahre altes Lobekreuz im Ortszentrum von Leiberg nur einen Steinwurf von der Pfarrkirche entfernt durch ein neues ersetzt. Das alte Kreuz war nach 100 Jahren morsch geworden. Jetzt wurde der Korpus an „Mergens Kreuz“ angebracht. Es fehlt noch eine Erklärungstafel über die Hintergründe dieses Kreuzes. Die Schnelle Eingreiftruppe des Heimat- und Verkehrsvereins Leiberg hatte sich schon vor Monaten ans Werk gemacht und das hölzerne Kreuz in Eigenleistung erstellt, - unter Federführung von Michael Schäfer (Foto rechts). Auf Initiative von Ortsvorsteher Christian Carl hatte die Bezirksregierung Detmold 2000 Euro aus dem „Heimatcheck“ für die Erneuerung des Kreuzes bewilligt. Die Schnelle Eingreiftruppe wählte einen neuen wetterfesten Korpus aus Kunststoff aus. Dieser Korpus kostet 1755 Euro und hat die Maße 120 mal 100 Zentimeter. Eigentlich war vorgesehen, dass Pastor Markus Wippermann das neue „Mergens Kreuz“ während einer Bittprozession segnet. Aber die Coronavirus-Krise mit landesweiten Kontaktverboten lässt dies nicht zu. So wird die Einsegnung auf einen späteren Termin verschoben. Auf der Rückseite des Kreuzes am Standort Hauptstraße/Höhe Eisernes Buch soll eine kleine Tafel angebracht werden, die kurz über den Hintergrund des Kreuzes informiert. Dieser Text könnte es sein: „Dieses Kreuz wurde nach dem Ersten Weltkrieg (1914 – 1918) als Lobekreuz errichtet. Eine Leiberger Familie hatte gelobt, dieses Kreuz im Falle einer unbeschadeten Heimkehr des Sohnes aus dem Krieg zu stiften. Es wurde vom Heimat- und Verkehrsverein Leiberg 2019/2020 erneuert“. Irmhild Dören aus Mergens Haus übernimmt die Patenschaft über dieses Kreuz. |
„Wir helfen einander“ Schuhkartons mit Lebensmitteln packen Bad Wünnenberg/Leiberg. „Weihnachten im Schuhkarton“ ist eine bekannte wie beliebte Aktion in der Weihnachtszeit. Die Stadt Bad Wünnenberg überträgt dieses Konzept in Zeiten der Corona-Krise auf das Stadtgebiet und unterstützt mit der Aktion „Wir helfen einander“ wöchentlich hilfebedürftige Mitbürger. Jeder Bürger, der andere Menschen aus dem kompletten Stadtgebiet unterstützen möchte, packt einen Schuhkarton. Dort hinein gehören haltbare Grundnahrungsmittel wie Mehl, Nudeln, Reis, Margarine, Zucker, H-Milch, Gemüsebrühe usw. An jedem Donnerstag wird das Paket vor die Haustür gestellt und durch die Stadt Bad Wünnenberg sowie ehrenamtliche Unterstützer eingesammelt. Die Päckchen mit den Grundnahrungsmitteln werden dann durch die Stadtverwaltung an den darauffolgenden Tagen an Kunden der „Speisenkammer“ sowie Bürger jeden Alters, die aufgrund von körperlichen Einschränkungen oder eine hohe Infektionsgefahr das Haus aktuell nicht verlassen können und sollen, verteilt. Sollten am Ende der Aktion Kartons übrigbleiben, werden diese der „Speisenkammer“ gespendet. Schuhkartons-Packer werden dazu aufgerufen, den Inhalt für das Paket bei heimischen Unternehmen zu kaufen, um so nicht nur den hilfebedürftigen Mitbürger, sondern auch die Wirtschaft zu unterstützen. Wer sich an der Aktion beteiligen möchten, nimmt Kontakt mit der Koordinierungsstelle der Aktion „Wir helfen einander“ auf. Sandra Hesse von der Stadtverwaltung (Tel.: 02953/709 19, E-Mail: sandra.hesse@bad-wuennenberg.de) benötigt an den jeweiligen Donnerstagen bis 10 Uhr eine Information, wo Päckchen im Stadtgebiet vor die Haustür gestellt werden. |
Es ist sonst wohl noch niemandem aufgefallen, dass eine der Dreilinden in Leiberg ein Gesicht zeigt. Eine regelrechte Fratze. Das gequält wirkende Gedicht passt zur alten Galgenstätte und vielleicht zur Corona- Zeit.Vielleicht hat sich das Gesicht erst jetzt gebildet. Vielleicht ist dies mal Ziel eines Osterspaziergangs. Vorsicht: Massenansammlung! |
Am 19. Februar 2017 wurde Pater Abraham in Leiberg verabschiedet (hier im Kreis der Leibeger Vereine). Er ist jetzt im Alter von 78 Jahren gestorben. Kirchenfahne auf Halbmast in Leiberg: Pastor Pater Abraham (78) ist tot Er war 19 Jahre lang Seelsorger in Leiberg Leiberg. Pastor Pater Abraham Parathanathu ist in seiner Heimat Indien im Alter von 78 Jahren gestorben. Er war fast 19 Jahre lang Pastor in Leiberg. Die Kirchenfahne in Leiberg ist auf Halbmast gesetzt. Pater Abaraham wurde schon 24 Stunden nach seinem Tod beigesetzt. 1998 wurde Pater Abrfaham zum Pfarradministrator der St. Agatha Pfarrgemeinde ernannt. Mit dem Erreichen des 70. Lebensjahres wurde Pater Abraham von seinem Amt als Pfarradministrator entbunden. Er blieb aber noch bis Februar 2017 in Leiberg. Einen Tag nach seinem Geburtstag wurde er am 19. Februar 2017 im Beisein aller Vereine im Pfarrheim verabschiedet. Pater Abraham wurde 1942 als zweitgeborenes von acht Kindern einer indischen Kaufmanns- und Bauernfamilie in Indien geboren und gehört mit seinen Eltern und Geschwistern zu den so genannten Thomas-Christen in Indien, die ihren Ursprung auf den Apostel Thomas zurückführen. Im Alter von 17 Jahren trat er im Jahre 1959 in den dortigen Orden Maria Immaculata (CMI), der größten und bedeutendsten katholischen Ordensgemeinschaften in Indien, ein. Nach dem Noviziat studierte er Philosophie, Wirtschaftswissenschaften und Theologie. Am 29. Dezember 1974 empfing er die Priesterweihe. Seit 1981 war Pater Abraham in Deutschland tätig, und zwar als Vikar in Hagen, Kamen und Iserlohn. Am 30. August 1992 wurde Pater Abraham als Pfarradministrator in Bleiwäsche eingesetzt, seit 1998 auch in Leiberg, wo er auch seinen Wohnsitz nahm. Zuletzt kehrte er in seine Heimat in den Orden in Kerala/lndien zurück. |
Überall solche Stolpersteine in Leiberg Die kfd Leiberg
plant für Kinder mit ihren Eltern und/oder Großeltern am Mittwoch, 15. Juli
einen Ausflug zum Maximilianpark. Drei große
Spiellandschaften bieten für jeden Spaß und Abenteuer. Der Maximilianpark
bietet viele Möglichkeiten zum Klettern, Spielen und Entdecken. Farbenprächtige
Gärten laden zum Spazierengehen ein. 1984 wurde der Maximilianpark anlässlich
der Bundesgartenschau errichtet. Sein Wahrzeichen ist ein begehbarer 40m hoher
Glaselefant. Von dort oben hat man eine herrliche Aussicht über den Park. Die Kosten
betragen für Mitglieder 12€, für Nichtmitglieder 17€ und pro Kind 5€. Verpflegung bitte selbst mitbringen! Anmeldungen nehmen bis zum 26. Juni Beate
Elsner (Tel. 02953/1526) und Kerstin Stratmann (Tel. 0174/7520099 oder
02953/964982) entgegen. Leiberger Kinder verstecken Stolpersteine und machen ihren eigenen Tag der Umwelt Leiberg. Dass die Corona-Krise nicht zum Corona-Koller führen muss, machen gerade die jüngsten Bewohner aus Leiberg vor. Wer in diesen Tag durch Feld und Flur in Leiberg wandert, der trifft auf viele tolle bunte "Stolpersteine". Die wunderhübschen Stolpersteine werden momentan von den Kindern zu Hause bemalt, beklebt und mit mutmachenden Botschaften versehen. Jeder, der einen Stolperstein findet, darf sich einfach an ihm erfreuen oder ihn sogar mitnehmen und an anderer Stelle wieder aussetzen - vorsichtshalber sollte der Transport im Handschuh erfolgen. Wer ein kleines steingewordenes Kunstwerk findet, darf es gern fotografieren und in die dafür gegründete Facebook-Gruppe posten - Stolpersteine - die jungen Künstler sind dann besonders stolz. Aber nicht nur mit diesen positiven Botschaften gehen die Jüngsten voran - nein, kurzerhand finden sich immer mehr Kinder, die ihren eigenen Tag der Umwelt mit Mama oder Papa veranstalten. Bewaffnet mit Müllbeuteln und Bollerwagen wird Abfall aufgesammelt und zu Haus entsorgt. Leider musste in diesem Jahr der Frühjahrsputz vom Heimat- und Verkehrsverein sowie er Sportfischeriausfallen - daher umso toller, dass junge Familien mit gutem Beispiel voran gehen und die "Zwangspause" sinnvoll nutzen. Fassen wir es mal mit den Worten von Grönemeyer zusammen: Gebt den Kindern das Kommando Sie berechnen nicht was sie tun Die Welt gehört in Kinderhände Dem Trübsinn ein Ende Wir werden in Grund und Boden gelacht Kinder an die Macht! |
Auch auf einer Kegelbahn lernen Kinder aus der Welt der Zahlen Grundbegriffe der Mathematik Thema im Regenbogenland Leiberg. Komm mit ins Zahlenland: Dieser Einladung folgten die Vorschulkinder im Kindergarten Regenbogenland, um sich mit dem Zahlenraum von 1 – 10 vertrauter zu machen. Dazuz gehörte auch ein Besuch auf der Kegelbahn im Landgasthof Kaiser. Der Besuch fand schon im Februar statt, wie der Kindergarten jetzt mitteilte. Die Aneignung von Grundbegriffen der Mathematik ist bereits ein Thema für den Kindergarten. Da Lerninnhalte am besten gespeichert werden, wenn sie den Kindern auf vielfältige und ganzheitliche Weise dargeboten werden, haben wir in den Reisen ins Zahlenland die Zahlen mit allen Sinnen erfahren. So werden die Grundlagen der Mathematik in eine phantasievolle Welt verwandelt und bieten den Kindern einen altersgemäßen Zugang zur Welt der Zahlen an. Es geht vor allem darum, die Kinder zu ermutigen, sich dem Thema der frühen mathematischen Bildung anzunähern. Die Hauptpersonen – unsere Kinder – können sich mittels des Konzeptes die Welt der Zahlen mit unglaublich großer Freude und anhaltender Begeisterung erschließen. Durch das Einrichten von Zahlengärten, Bewegungsspielen, Liedern, Märchen und weiteren Aktivitäten setzen sich die Kinder mit den Zusammenhängen auseinander. Kinder sollten bei der Einschulung den Zahlenraum bis 10 beherrschen und Kinder lernen gern und schnell Mathematik, solange sie es spielerisch lernen. Einen ganz besonderen Höhepunkt erlebten die Kinder nach dem Besuch der Zahl „Neun“. Josef Kaiser vom Landgasthof Kaiser stellte wie im vergangenen Jahr, zur großen Freude der Kinder, die Kegelbahn zur Verfügung, und sie versuchten „Alle Neune“ um zu kegeln. Vielen Dank dafür an Josef Kaiser, der allen Kindern auch noch ein Getränk spendierte. Ein gelungener Abschluss war der gemeinsame „Zahlenlandbesuch“ mit den Eltern und Kindern. |
Gegen Bezahlung: Verein sucht Unterstützung bei der Betreuung der mobilen Toilettenanlagen Leiberg. Der Heimat- und Verkehrsverein Leiberg sucht gegen Bezahlung Unterstützung bei der Betreuung und Vergabe seiner vier mobilen Toilletten-Wagen. Bisher hat Herbert Michalczak diese Aufgabe seit vielen Jahren wahrgenommen. Herbert Michalczak möchte nun diese Aufgabe in andere Hände legen. Der Heimat- und Verkehrsverein ist Herbert Michalczak sehr dankbar für seine tolle Arbeit. Die Betreuung der beiden mobilen WC-Anlagen sowie der beiden barrierefreien Anlagen umfasst zunächst einmal die Terminverwaltung. Schon jetzt liegt eine Liste der anstehenden Termine für das Jahr 2020 vor. Zum Aufgabenfeld gehört auch die Vergabe sowie die Rücknahme der Anlagen, bei denen dann eine Reinigung ansteht. Bei der Vergabe der beiden barrierefreien WC-Anlagen ist eine Betreuung vor Ort beim Kunden erforderlich, um den richtigen Auf- und Abbau für Hin- und Rücktransport sicherzustellen. Dazu wird auch Kilometergeld bezahlt. Wer an der Betreuung, die vom Verein bezahlt wird, Interesse hat, wendet sich an den Vorsitzenden Hubert Dören (hubert.doeren@t-online.de). Dort sind auch weitere Einzelheiten zu erfahren. Die mobilen WC-Anlagen, die einst von der Energiestift Sintfeld gefördert wurden, sind in der vereinseigenen Hödde-Halle stationiert. |
Sankt Martin geht mit Pferd in Rente Pfarrgemeinde dankt Melanie und Christian Niedernhöfer Leiberg. 17 Mal hat Christian Niedernhöfer als Sankt Martin von Leiberg Jahr für Jahr auf dem Kirchplatz den Mantel geteilt und damit den frierenden Bettler gewärmt. Im vergangenen November ist Christian Niedernhöfer zum letzten Mal als Sankt Martin durch Leiberg geritten. Jetzt ist Schluss, denn sein Pferd ist im Rentenalter. Die Pfarrgemeinde hat am Agatha-Tag Melanie (Pferdeführerin) und Christian Niedernhöfer gedankt (Foto links). Die Beiden hätten einen erheblichen Beitrag dazu geleistet, dass der Martiunszug in Leiberg immer beliebter geworden sei, sagte Pfarrgemeinderatsvorsitzender Hartmut Kaiser bei einem Empfang im vollbesetzten Pfarrheim. Die Pfarrgemeinde ist nun auf der Suche nach einem neuen Martin und einem neuen Pferd. Man sei in guten Gesprächen, sagte Hartmut Kaiser. Seit Einführung des neuen Pastors Markus Wippermann begeht die Pfarrgemeinde jedes Jahr den Agatha-Tag und gedenkt damit der Schutzpatronin der Kirche und Pfarrgemeinde. Vor dem Empfang feierte Pastor Johannes Sprenger abends ein Hochamt, in das alle Leiberger Fahnenabordnungen einzogen. Dieser Tag ist auch verbunden mit dem Tag des Ehrenamtes. So dankte Pfarrgemeinderatsvorsitzender Hartmut Kaiser nicht nur dem scheidenden St. Martin, sondern allen Menschen, die in Leiberg in Vereinen und rund um die Kirche ehrenamtlich tätig sind. |
Stefan Sprenger bleibt Vorsitzender der Sportfischer in Leiberg
Fragezeichen bei der Weihnachtstombola Leiberg. Vorsitzender Stefan Sprenger eröffnete die Jahreshauptversammlung 2020 der Leiberger Sportfischer im Vereinslokal Stratmann mit einer Verspätung von 0,35Std, verursacht durch zwei Vorstandsmitglieder die mal wieder im Stau standen. Allgemein wurden alle Themen wie der Kassenbericht und Haushaltsplan 2020 zügig durchgeführt, auch konnte ein neues Mitglied in den Reihen der Sportfischer begrüßt werden! Hierbei standen auch Neuwalen im Bereich des Vorstandes an. Zur Wahl standen die Posten für den Vorsitzenden, Gewässerwart, Kassenwart und Schriftführer. Stefan Sprenger wurde in sein Amt als Vorsitzender einstimmig bestätigt. Neu im Vorstand sind im Bild von links nach rechts: Marios Wieners (Gewässerwart), Marco Neumann (Kassenwart), Stefan Eickenbusch (Schriftführer). Hiermit setzt sich der Vorstand wie folgt zusammen: Vorsitzender Stefan Sprenger, 2. Vorsitzender Helmut Neumann, Kassenwart Marco Neumann, 2. Kassenwart Matthias Laufkötter, Gewässerwart Marios Wieners, Schriftführer Stefan Eickenbusch. 2.Schriftführer Hermann Grewe. Die Weihnachtstombola vom Sportfischereiverein Leiberg wird in der bisherigen Form nicht mehr durchgeführt. Helmut Neumann, der seit mehr als 35 Jahren zu den Mitgliedern zählt, die einen erheblichen Beitrag zur Weihnachtstombola beigetragen haben, wird diese Tätigkeit nicht mehr ausführen. Helmut Neumann bedankt sich bei allen Geschäftsleuten und privaten Personen, die ihn über die Jahre hindurch Sachspenden für die Tombola zur Verfügung gestellt haben. Leider hat sich bis heute für die Tätigkeit kein Nachfolger gefunden, was sich aber hoffentlich noch ändert. |
Erster Heimatpreis geht an Schnelle Eingreiftruppe Leiberg Leiberg. Bürgermeister Christoph Rüther hat am Dienstag, 17. Dezember, den erstmalig verliehenen Heimatpreis der Stadt Bad Wünnenberg an die Schnelle Eingreiftruppe des Heimat- und Verkehrsvereins Leiberg überreicht. Damit würdigte Rüther die Verdienste der Eingreiftruppe für die Heimat. Die Verleihung fand im Zuge der letzten Stadtratssitzung in 2019 im Spanckenhof in Bad Wünnenberg statt. Der Preis ist mit 2500 Euro dotiert. Von links: Ferdi Schlucker, Ortsvorsteher Christian Carl, Eberhard Schäfer, Friedel Hillebrand, Willi Fuhr, Karl Uhle, Ewald Hötger, Herbert Michalzcak, Heribert Schmidt, Aloys Kowalski, Ulrich Schäfer, Michael Schäfer und Bürgermeister Christoph Rüther. |
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